Innendämmung mit Lehm – Effektive Wärmedämmung und gesundes Raumklima
Die Kombination aus Innendämmung und Lehm schafft ein wohngesundes und energieeffizientes Raumklima. Gerade im Altbau bietet sich diese Methode an, um die Wärmedämmung signifikant zu verbessern, ohne dabei die Bausubstanz zu gefährden. Durch die Verwendung natürlicher Materialien wie Holzfaserplatten oder Korkplatten bleibt die Diffusionsfähigkeit der Wand erhalten, wodurch Feuchtigkeitsprobleme vermieden werden.



Technische und ökologische Vorteile der Innendämmung mit Lehm
- Effiziente Wärmedämmung: Trotz geringer Schichtstärke bietet die Innendämmung mit Holzfaser- oder Korkplatten eine deutliche Verbesserung der Wärmedämmleistung.
- Feuchteausgleichend: In Verbindung mit Lehm reguliert die Dämmung die Luftfeuchtigkeit und verhindert Schimmelbildung.
- Diffusionsoffen und klimaregulierend: Die Kombination aus Lehm und Naturdämmstoffen sorgt für einen ausgewogenen Feuchtehaushalt.
- Schadstofffrei und nachhaltig: Frei von synthetischen Zusatzstoffen tragen die eingesetzten Materialien zu einem gesunden Wohnumfeld bei.
- Einfache Verarbeitung: Die Dämmplatten werden mit Lehmklebemörtel an massiven Außenwänden montiert und mit Schraubdübeln zusätzlich fixiert. Anschließend können sie mit Lehmputz beschichtet werden.
- Kombinierbar mit Wandheizungen: Besonders im Altbau lassen sich Innendämmung und Lehm ideal mit einer Wandheizung verbinden, um ein behagliches Raumklima zu schaffen.
Einsatzbereiche und bauliche Integration
Diese Art der Innendämmung eignet sich besonders für ältere Gebäude, in denen keine Außendämmung möglich oder erwünscht ist. Durch die diffusionsoffene Bauweise bleibt das Mauerwerk geschützt und die Wohnräume profitieren von einem angenehmen Raumklima. Auch in energetisch sanierten Neubauten kann die Kombination von Lehm und Naturdämmstoffen sinnvoll sein.
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