Warum eine Wandheizung unschlagbar ist
Vergleicht man die Vorteile einer Wandheizung mit denen einer Fußbodenheizung, wird schnell klar: Die Argumente für eine Alternative im Boden stehen auf wackeligen Beinen. Das Prinzip der Flächenheizung ist in beiden Fällen richtig – gerade im Hinblick auf die Energieeffizienz. Doch entscheidend ist, wie unser Körper Wärme wahrnimmt. Wer es natürlich und behaglich mag, sollte sich bewusst machen, wie angenehm die Strahlungswärme der Sonne oder eines Kaminofens empfunden wird.
Da sich der Körper hauptsächlich über die Temperatur am Kopf reguliert, führt eine Wand- oder Deckenheizung zu einem geringeren Wärmebedarf – mit positiven Effekten auf die Raumluftfeuchte und den Energieverbrauch. In Zahlen bedeutet das: Oft reichen bereits 1° bis 1,5° weniger Raumtemperatur aus, um dasselbe Behaglichkeitsgefühl zu erreichen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Atemwege, da trockene Heizungsluft und Staubverwirbelung minimiert werden.
Gerade in der Sanierung entfaltet die Wandheizung ihr volles Potenzial – besonders in Kombination mit einer Innendämmung. Wärmebrücken werden entschärft, feuchte Stellen vermieden und Schimmel hat erst gar keine Chance. Und das Beste daran? Die enorme Sorptionsfähigkeit eines Lehmputzes kommt hier noch nicht einmal ins Spiel – denn die allein wäre schon ein starkes Argument für sich.
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„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
Albert Einstein
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